Gelenksimplantationen von Hüfte, Knie, Sprunggelgelenk und Schultergelenk werden in modernster Technik angeboten.
Minimalinvasive Implantationstechniken sind Standard für das Hüftgelenk und die Halbschlittenimplantation am Kniegelenk. Kleiner Hautschnitt und muskelschonendes Operieren ermöglichen bei letzteren kurze Hospitalisation. Sowohl Erst-, wie auch Revisionseingriffe werden möglichst zementfrei durchgeführt.
Drei Faktoren sind entscheidend:
- Implantationstechnik: wenn möglich minimalinvasiv
- Implantate: Implantatdesign, Implantatoberflächenstruktur und Beschichtung sind entscheidend für feste Knocheneinheilung.
- Gelenksgleitpaarung: Modernste Kunststoffe und Keramiken minimieren den Abrieb, denn Abrieb kann zur Lockerung der Prothese führen.
Digitale Operationsplanung in der Knieendopropthetik: (SIGNATURE OXFORD und VANGUARD; My KNEE GMK)
MRT oder CT ermöglichen eine dreidimensione Erfassung des gesamten Beins. So können alle für die Prothesenimplantation nötigen Parameter genau erfasst und geplant werden.
Über sterile formschlüssige Kunststoffschablonen wird die Vorplanung während der Operation zur exakten Implantation umgesetzt.
Erstmals in Österreich konnte ich auch Halbschlittenprothesen (OXFORD Fa. Biomet) MRT geplant implantieren.
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